Es kann nie schaden, sich mit Eigenvermarktung und Akquisition zu beschäftigen und dazu Hinweise und Tipps zu sammeln. Inzwischen wissen das alle IT-Freelancer? Alle? Nun ja, mir begegnen immer wieder welche, denen ich Artikel wie den vorliegenden gerne empfehle.

Der Autor empfiehlt im Artikel, wie der Titel bereits verrät, drei Arten der Akquise. Der Fokus liegt dabei auf einer eigenen Akquise. Der Unterschied wäre Akquise über Vermittler oder Recruitingfirmen. In einigen Fällen, beispielsweise bei international tätigen Unternehmen, funktioniert die Akquise nur über die sogenannten „preferred vendors“, wie dort die Recruiter genannt werden.

Die drei vorgestellten Methoden bilden die Basis, das kleine Einmaleins der Projektakquise.

Zuerst bespricht der Autor die unterschiedlichen Arten der Online-Akquise in ihren unterschiedlichen Ausprägungen:

  1. Profil in einer oder allen Online-Plattformen.
  2. Profil in den Social Media und aktive Teilnahme an berufsspezifischen Gruppen.
  3. Eigene Website als Visitenkarte.

Als Nächstes geht es um Akquisition durch Kundenbindung. Dies ist ein wichtiger Baustein bei der Eigenakquise. Keinesfalls den Aufwand scheuen, diese Methode kann sehr effektiv sein.

Beiläufige Akquisition. Diese Art der Projektakquise wird wohl nicht jedem liegen. Da jedoch jeder Mensch seine eigene Art finden sollte, wie er seine Projekte an Land zieht, besteht hier eine weitere Alternative.

Der Artikel ist ein High-Level-Überblick. Jeder darf sich nach dem Lesen überlegen, wie sie oder er die vorgeschlagenen Methoden verwirklicht. Ein paar eingehende Überlegungen helfen sicherlich.

In meiner Laufbahn als Selbständiger begegnen mir leider immer wieder Freelancer, die, was die Akquise betrifft, oft erst dann aufwachen, wenn das bisher erwirtschaftete Geld langsam ausgeht.

Daher empfehle ich, rechtzeitig mit der Akquise zu beginnen. Da ich momentan in eine Akquisephase gelange, habe ich mir vorgenommen, meine Anstrengungen in diesem Blog wiederzugeben. Vielleicht hilft es jemandem.